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Spätfrost Mitte Mai schädigte Weinbauflächen in Österreich

Letzte Woche gab es in der Nacht vom 17. auf 18. Mai einen kräftigen Kälteeinbruch. Dieser Kälteeinbruch mitten im Mai bescherte Temperaturen von bis zu minus 5 °C.

Nun kristalisiert sich heraus, dass diese Minustemperaturen stärkere Frostschäden in den Weinbaugebieten verursacht haben, als ursprünglich angenommen. Speziell in Niederösterreich sind die Weingärten teilweise geschädigt worden. In gewissen Gebieten gibt es sogar Totalausfälle. Zum Beispiel im nördlichen Weinviertel im Pulkautal.

Die jungen Triebe wurden aber auch in den anderen Weinbaugebieten in Österreich, wie in Niederösterreich, Wien, Steiermark und Burgenland teilweise geschädigt. Da hängt es stark von der Lage des jeweiligen Weingartens ab, ob es letzte Woche zu Frostschäden gekommen ist oder nicht.

In den Rebschulen befürchtet man durch die Frostschäden einen Engpass bei den Rebsetzlingen.

 

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