Monats-Archive: November 2014
Linzer Weinherbst 2014 – gelungene Weinveranstaltung
Am Freitag, 22. November 2014 fand der Linzer Weinherbst bereits zum 14. Mal statt. Die Wein-Veranstaltung fand mitten in Linz, im Festsaal im Palais Kaufmännischer Verein. Das Palais Kaufmännischer Verein mitten in Linz bietet für diese Weinverkostung ein perfektes Ambiente.
Ab 14.00 Uhr konnten die Weine verkostet werden. Unzählige Weinliebhaber haben sich im Palais Kaufmännischer Verein eingefunden und so war der Saal rasch gut gefüllt. Es war aber trotzdem ausreichend Platz und auch Zeit, um sich in aller Ruhe mit den anwesenden Winzerinnen und Winzern zu unterhalten. Und die waren alle persönlich vor Ort.
Zur Weinverkostung durften alle, die 20,- Euro Eintritt bezahlt haben. Dafür konnte man bei den anwesenden Winzern die verschiedensten Weine verkosten. Zusätzlich wurde Mineral und Brot angeboten.
Bei der Frage nach dem Weinjahr 2014 und wie es um den neuen Jahrgang 2014 aussieht, bekam ich sehr ähnliche Rückmeldungen von den Winzern. So schlimm, wie es in manchen Medien dargestellt wird oder wurde, ist es auf keinen Fall und die Weinbauern sind zufrieden!
Der Jahrgang 2014 wird leichtere Weine als in den Jahren davor bringen. Die Qualität sieht wieder sehr gut aus. Es war aber mit mehr Arbeit im Weingarten verbunden. Mengenmässig haben alle einen Rückgang zu verzeichnen. Zwischen 15 und 30 % weniger als in den Jahren zuvor.
Die Winzer kämpften heuer aber nicht nur mit Botrytis. Diese war sehr abhängig vom Weingarten. Teils mehr und dann gab es wieder sehr begünstigte Gärten, wo es überhaupt keine Fäule gab. Speziell höhere Lagen – zum Beispiel in der Südsteiermark – waren begünstigt.
Einige berichteten von Schäden durch Vögel oder auch vermehrt durch Wildschäden in den Weingärten.
Hier nun einige Weine, die besonders positiv in Erinnerung geblieben sind:
- Weingut Dreisiebner Stammhaus, Ehrenhausen
Steirischer Junker 2014
Sauvignon Blanc Hochsulz 2013
Chardonnay Hochsulz Reserve 2011 - Weingut Peter Skoff – Domäne Kranachberg, Gamlitz
Steirischer Junker 2014
Sauvignon Blanc Kranachberg 2013
Sauvignon Blanc Kranachberg Reserve 2011 - Weingut Tinnauer, Gamlitz
Grauer Burgunder 2013 - Weingut Kollerhof-Lieleg, Leutschach
Sauvignon Blanc Selektion 2013 - Familienweingut Trabos, Gamlitz
Sauvignon Blanc Kranachberg 2013 - Weingut Tschermonegg, Glanz a.d. Weinstraße
Sauvignon Blanc Classic 2013
Sauvignon Blanc Oberglanzberg 2012 - Weingut Schaller vom See, Podersdorf/Neusiedlersee
Patfalu 2012
St. Laurent PUR 2012 - Weingut Wagentristl, Großhöflein
Cuvée Heulichin 2011 - Weingut Juliana Wieder, Neckenmarkt
St. Laurent 2012
Morandus 2011
Blaufränkisch V-MAX DAC Reserve 2011 - Weinbau Weber, Deutsch-Schützen
Blaufränkisch Centauros 2012
Cuvée Vinea 2012 - StephanO Das-Wein-Gut, Deutsch-Schützen
Blaufränkisch gonzalo DAC Reserve 2011
stephano rot 2011
Wer wollte, konnte auch die eine oder andere Flasche Wein mit nach Hause nehmen. Aber es gab nicht nur Wein. Ellen Ledermüller-Reiner war mit ihrem Jungwinzerinnenkalender vertreten. So konnten die Weinliebhaber auch den neuen Jungwinzerinnenkalender 2015 besichtigen und natürlich auch kaufen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Linzer Weinherbst 2014 eine sehr gelungene Weinveranstaltung war.
(Fotos: eigene Bilder)
Österreichs Wein 2014 – das intensive Arbeitsjahr
Schwierige Witterungsverhältnisse, viel Niederschlag und wenig Sonnenstunden erforderten von Österreichs Winzern heuer besonders viel Sorgfalt und erhöhten Arbeitsaufwand im Weingarten um gesunde und reife Trauben zu ernten. Die Erntemenge wird erneut deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegen, jedoch dürfen wir uns mit dem österreichischen Weinjahrgang 2014 auf frische, sehr fruchtige und angenehm trinkbare Weine freuen.
Der Wettergott war in diesem Jahr den österreichischen Winzern nicht sehr zugetan. Die optimistischen Aussichten durch einen milden Winter und ein warmes Frühjahr wurden durch geringe Winterfeuchte und teilweise starke Trockenheit bis April etwas getrübt. Danach holten die Niederschläge auf – mit dem nassesten Mai seit 1820 der auch kühler als im langjährigen Durchschnitt war. Dennoch führten der warme Jahresbeginn und ein gutes Blütewetter zu einem Vegetationsvorsprung. Nach einer Hitzewelle Anfang Juni gab es dann aber einen Sommer mit weniger Sonne und sehr vielen Niederschlägen, die den Vorsprung wieder schwinden ließen. Die Hoffnungen auf gutes Lesewetter im September wurden sehr enttäuscht. Die vielen Niederschläge bedeuteten vielmehr erhöhten Fäulnisdruck und wesentlich mehr Arbeitsstunden im Weingarten, um in mehreren Lesedurchgängen eine Selektion der Trauben je nach Gesundheitszustand vorzunehmen. Dem entsprechend war heuer auch im Keller höchste Aufmerksamkeit und Fachkenntnis gefordert.
Der Erfolg: ein sehr fruchtig – frischer und leicht zu trinkender Jahrgang erwartet uns! Einziger Wermutstropfen: Auch die Erntemenge 2014 – mit per Ende Oktober geschätzten 2,14 Mio. Hektolitern – wird erneut weit unter dem zehnjährigen Durchschnitt liegen.
Niederösterreich
Das warme Frühjahr zeichnete sich gerade im Weinviertel durch eine anhaltende Trockenperiode aus, die nicht nur dem Weinbau große Sorge bereitete. Erst der Mai brachte dann überall Regen – aber gleich doppelt so viel als üblich. Auch im trüben August gab es die zweifache Regenmenge und viel bewölktes Wetter. Ebenso verlief der September – es gab keine zwei Tage hintereinander ohne Regen. Dies war einerseits für die Reifezunahme nicht förderlich, andererseits führte es zu hohem Fäulnisdruck, sodass erhöhter Aufwand bei der Lese mit mehrmaligen Durchgängen vonnöten war, um die gesunden Trauben herauszulesen. Erfreulicherweise hatten die Winzer zumindest nicht unter der Kirschessigfliege zu leiden, die in anderen europäischen Weinbauländern starke Schäden verursachte. Erst im Oktober besserte sich das Wetter. Belastend waren nicht nur die mehrmaligen Lesedurchgänge, sondern auch die lange Lesedauer. In manchen Gebieten wird Ende Oktober immer noch auf höhere Gradationen zugewartet.
Die Weine selbst zeigen sich trotz aller Schwierigkeiten ausgeglichen, da durch die gemäßigte Gradationszunahme ein reifebedingter Säureabbau stattfand. So sind die heuer etwas leichteren Weine bereits mit einer harmonischen Säure ausgestattet, die – wenn überhaupt – nur einer geringen Feinkorrektur bedürfen wird. Die moderate Reife dieses Jahres führt auch dazu, dass der Grüne Veltliner weithin sein typisches Pfefferl aufweist, das bei höheren Reifestadien üblicherweise zugunsten tropischer Noten und Würzigkeit eher in den Hintergrund tritt. Auch die Rieslinge sind heuer sehr harmonisch wenn auch leichter im Alkohol, obwohl doch einige Reserven und Smaragde geerntet wurden. Die Rotweine liegen ebenfalls auf dieser Charakterlinie: Fruchtig und feingliedrig.
Somit präsentieren sich die niederösterreichischen Weine heuer frisch – fruchtbetont, typisch und leicht trinkbar.
Burgenland
Die Weinbaugebiete im Burgenland blieben weitgehend von der Trockenheit verschont, allerdings war der Blüteverlauf nicht optimal. Das führte zu viel Verrieselung, was einerseits zwar schmerzvolle Ertragsminderungen von 25 bis 40 Prozent mit sich brachte, aber andererseits bei den großen Regenmengen im Herbst von Vorteil war, da sich die größer werdenden Beeren nicht gegenseitig aufdrückten und damit die Fäulnis nicht gefördert wurde. Gewitter und Hagelschläge trugen leider ebenfalls dazu bei, dass die Erntemenge heuer etwas geringer ausfallen wird.
Zweigelt wurde vielerorts relativ zeitig gelesen, um noch gesunde Trauben in den Keller zu bringen. So waren heuer auch vermehrt Erntemaschinen im Einsatz um die guten Wetterphasen auszunützen. Im Vergleich zu vielen anderen Rebsorten war Blaufränkisch heuer begünstigt, da er lockerbeerig, eher dickschalig und spät reif ist. Daher konnte im gesamten Burgenland, besonders im Mittelburgenland und am Eisenberg beim Blaufränkisch – wenn auch mit geringerer Mengenerwartung – wesentlich gelassener zugewartet werden. Als Ende September dort die Lese langsam begann, war sie im Seewinkel bis auf die Prädikatsweine schon weitgehend abgeschlossen. Die gradationsmäßigen Erwartungen wurden weitgehend erfüllt, der obere Qualitätsweinbereich durchaus auch erreicht. Wenn auch in diesem Jahr die Essigfliege generell sehr lästig war, bedeutete sie auch im Burgenland kein Problem. Für die Prädikatsweine konnten alle Gradationen bis zur Trockenbeerenauslese gelesen werden, gute Selektion war aber auch hier nötig, um nur die “schöne” Botrytis in den Keller zu bringen.
Auch die burgenländischen Weine zeichnen sich 2014 durch eine ansprechende Fruchtigkeit und leichte Trinkbarkeit aus. Die leichtere Stilistik – auch im Rotweinbereich – wird die Weine besonders in der Jugend sehr zugänglich machen.
Steiermark
Auch im südlichsten Weinbauland wird in Summe mit einer um 20% geringeren Erntemenge gerechnet. Der Witterungsverlauf war ähnlich, auch hier musste peinlich genau und mit zwei- bis dreifachem höherem Arbeitsaufwand ausgelesen werden, um die Fäulnis in den Griff zu bekommen, die sich wie ein Vogelschwarm von der Südoststeiermark ausgehend weiter verbreitete. Interessanterweise blieben die Sorten Welschriesling und Sauvignon Blanc weitgehend unbehelligt, während Muskateller und Weißburgunder deutliche Einbußen zu verzeichnen hatten. Ein großer Hagelschlag zu Anfang September in der Oststeiermark war noch die “Zugabe” zum heurigen mäßigen Wetterverlauf.
Die steirischen Weine präsentieren sich frisch und mit fruchtiger Typizität. Hervorzuheben ist die gute Säurestruktur, die zusammen mit dem nicht zu hohen Alkoholgehalt ein anregendes Geschmackserlebnis bieten wird.
Wien
Das Weinbaugebiet Wien kann vom gleichen Wetterverlauf wie in den anderen Weinbaugebieten berichten – mit einer schmerzlichen Ausnahme: Ein starker Hagelsturm am 24. Mai führte dazu, dass die 180 Hektar Rebfläche der bekannten “drei Berge” – Nußberg, Reisenberg und Hungerberg – teilweise bis über 60 Prozent geschädigt wurden. Ansonsten war es auch für die Wiener Betriebe heuer eine große Herausforderung, bei der langen Lesedauer die vermehrt nötige Arbeit in Weingarten und Keller erfolgreich zu bewältigen.
Vom “Jungen Wiener” bis zu den bekannten Riedenweinen und dem “Wiener Gemischten Satz” wird uns auch in Wien ein fruchtiger und nicht zu üppiger Jahrgang erwarten, der sich durch Harmonie und Trinkspaß auszeichnet.
(Bild: eigenes Foto; Text: ÖWM)
Verkostung Weißwein – Weingut Schwarzl – Junker 2014
Seit 5. November 2014 verfügbar und wartet darauf, gekostet zu werden: der steirische Junker!
Hersteller:
Weingut Schwarzl – www.weingutschwarzl.at
Wein:
Junker u. Schilcherjunker
Anbaugebiet: Südsteiermark
Ort: Ratsch an d. südsteirischen Weinstraße
Land: Österreich
Jahrgang: 2014
Alkohol in Vol.: 11 % (Junker) 11,5 % (Schilcherjunker)
Farbe: weiß (Junker) bzw. rose (Schilcherjunker)
Geschmack: trocken
Rebsorten – Junker: Rivaner, Weißburgunder, Sauvignon blanc, Gelber Muskateller
Rebsorte – Schilcherjunker: Schilcher
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Schraubverschluß
Preis: 5,70 Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: November 2014
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Schwarzl liegt mitten in den Weinbergen in der Südsteiermark in rund 450 Metern Seehöhe und nur einige Meter neben der Südsteirischen Weinstraße entfernt.
Ein sehr netter und gemütlicher Familienbetrieb mit gemütlichen Leuten und natürlich auch guten Weinen!
Und so auch wieder der neue Jahrgang mit seinem ersten Boten: dem steirischen Junker 2014 bzw. Schilcherjunker 2014.
Verkost-Notiz für Junker (weiß):
Der Vorbote für den Jahrgang 2014 aus der Steiermark ist im Glas: der Steirische Junker. Original. Doppelt geprüft. Unverwechselbar. Typisch Steirisch.
Der weiße Junker vom Weingut Schwarzl ist heuer ein Cuvée aus: Rivaner, Weißburgunder, Sauvignon blanc, Gelber Muskateller.
Im Glas erstrahlt der klassische Junker mit einem frischen grüngelb. Feine Kohlensäure.
In der Nase empfängt einem viel Frucht. Zitrusfrüchte. Leicht grasig. Grüne Äpfel.
Am Gaumen erneut schön fruchtig. Sehr jugendlich. Leichtes prickeln auf der Zunge. Trocken ausgebaut. Ein trinkfreudiger, erster Bote vom neuen Weinjahrgang.
Der Junker sollte am besten jung getrunken werden und ist ein idealer Begleiter zur Jause oder aber zum aktuellen Martinigansl. Oder der Junker ist ein Begleiter in geselliger Runde!
(Fotos: eigene Bilder)
Forum Vini 2014 – Weinmesse in München
Zum 30. Mal findet in München die renommierte Weinmesse FORUM VINI statt. An drei Tagen haben Besucher die Gelegenheit, Weine und andere Köstlichkeiten zu entdecken und zu kaufen.
Zum ersten Mal ist eine große Auswahl an prämierten Craftbieren mit dabei.
Vom 14. bis 16. November öffnen sich wieder die Tore im Münchner MOC für Weinfreunde und Genießer. Im Fokus stehen Weine von deutschen, österreichischen und italienischen Winzern. Stark vertreten sind auch Weinmacher aus Frankreich, Spanien und Ostdeutschland. Importeure und Fachhändler bieten über dieses Angebot hinaus gute Tropfen auch aus Übersee an. Zum ersten Mal auf der FORUM VNI präsentieren sich Winzer aus dem US-Bundesstaat New York mit Gewächsen aus dem aufstrebenden Anbaugebiet Finger Lakes.
Die Weinmesse Forum Vini in München findet vom 14. bis 16. November 2014 statt.
Auf der Messe sind auch Anbieter von Seccos, Winzersekten, Champagnern sowie von feinen Spirituosen zu finden. Traditionell facettenreich ist auch das Feinkostangebot. Aromatische Winzeressige, hochwertige Speiseöle unterschiedlichster Sorten und Herkünfte, hausgemachte Pasten und Dips sowie Konfitüren nach Großmutters Rezept und köstliche Pralinés wie Wein- und Portweintrüffel, Spezialitätenkaffees sowie Käse- und Wurstspezialitäten runden das kulinarische Angebot ab.
Die von den Besuchern seit Jahren sehr gut frequentierte Verkostungszone bietet in diesem Jahr drei Themenbereiche: Eine Auswahl von mit Medaillen ausgezeichneten Gewächsen des bekannten Weinpreises MUNDUS VINI 2014, die Top 50 aus dem Rioja sowie empfehlenswerte Pay d’OC Weine aus dem südfranzösischen Languedoc-Roussillon.
An allen drei Messetagen werden Seminare und Verkostungen der Extraklasse angeboten. Ausgewiesene Fachleute stellen beispielsweise Weine aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Kalifornien vor, andere Seminare widmen sich den verschiedenen Rebsorten.
(Bilder: Copyright: Albrecht GmbH / P. G. Loske)
Weinfestival PlusCity 2014
In der PlusCity fand am letzten Freitag und Samstag wieder das Weinfestival statt. Über 90 Winzer aus dem Burgenland, der Steiermark und aus Niederösterreich sind gekommen und haben ihre Weine zum Verkosten angeboten.
Dabei konnten die ersten Jungweine und auch der Junker aus der Steiermark verkostet werden.
Folgend ein Überblick über die Winzer vom Weinfestival 2014:
(Fotos: eigene Bilder)
Linzer Weinherbst 2014
Ganz der Jahreszahl konform findet heuer – 2014 – zum 14. Mail der Linzer Weinherbst statt.
Im Palais Kaufmännischer Verein in Linz werden Winzer aus ganz Österreich anwesend sein und ihre Weine zum Verkosten anbieten.
Weine aus den folgenden Weinanbaugebieten können verkostet werden:
- Neusiedlersee
- Neusiedlersee Hügelland
- Mittelburgenland
- Südburgenland
- Kamptal
- Traisental
- Wachau
- Wagram
- Weinviertel
- Südsteiermark
- Südoststeiermark
- Oberösterreich
Der Linzer Weinherbst 2014 findet am Freitag, 21. November 2014 statt.
Das Palais Kaufmännischer Verein mitten in Linz bietet für diese Weinverkostung ein perfektes Ambiente. Wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, sind dabei die meisten Winzer persönlich vor Ort und man kann mit den Winzerinnen und Winzern ein nettes Gespräch führen und Neuigkeiten über die Weine erfahren. Aber auch ein reger Austausch zwischen den Weinliebhabern findet immer statt.
Beginn der Weinverkostung ist am 21.11.2014 um 14.00 Uhr. Und für die Weinverkostung hat man bis 21.00 Uhr Zeit. Ich denke, dies ist auf jeden Fall ausreichend, sodass man in Ruhe die Weine verkosten und selbst bewerten kann.
Der Eintritt kostet an der Tageskasse 20,- Euro. Hierbei sind sämtliche Weine inkludiert, aber auch Wasser und Brot für zwischen durch.
Der Linzer Weinherbst ist auf jeden Fall wieder ein Fixpunkt bei den oberösterreichischen Weinliebhabern.
(Bild: eigenes Foto)