Allgemein
Die Opernball Weine zum Wiener Opernball 2025
Was wird am Wiener Opernball 2025 getrunken? Natürlich Weine aus Österreich!
Wir befinden uns mitten in der Ball-Saison. Und Ende Februar 2025 findet ein Höhepunkt der Ball-Saison 2025 statt. Der Wiener Opernball.
Am 27. Februar 2015 heißt es in der Wiener Staatsoper wieder:
Alles Walzer!
Aber es wird auch angestoßen und somit heißt es auch:
Prosit!
Den es wird österreichische Top-Weine beim Wiener Opernball 2025 geben. Quer durch Österreich werden Weine beim prominenten Ball in der Wiener Staatsoper angeboten.
- Weingut Bernhard Ott, Wagram – Grüner Vetliner
- Weingut F.X. Pichler, Wachau – Riesling
- Weingut Fritz Wieninger, Wien – Wiener Gemischter Satz
- Weingut Gerhard Markowitsch, Carnuntum – Chardonnay
- Weingut Tement, Südsteiermark – Sauvignon Blanc
- Weingut Dorli Muhr, Carnuntum – Blaufränkisch
- Weingut Albert Gesellmann, Mittelburgenland – Cuvée
- Weingut Schloss Gobelsburg, Kamptal – Sekte
WeinEntdeckerWissen – Wein-Online-Seminare
Das Deutsche Weininstitut – DWI – steht auch heuer wieder seine Wein-Online-Seminar – Reihe “WeinEntdeckerWissen“ fort. Wein-Experten bieten an jedem ersten Donnerstag im Monat spannende Einblicke in die Welt des Weines.
Die Teilnahme an den WeinEntdeckerWissen – Wein-Online-Seminaren ist kostenlos. Interessierte können sich über die Website www.deutscheweine.de/wew anmelden. Dort finden sie auch weitere Informationen zu den kommenden Seminaren sowie den teilnehmenden Händlern, die passende Weinkollektionen versenden.
Themenübersicht der WeinEntdeckerWissen – Wein-Online-Seminare 2025
06. Februar 2025: Terroir & Riesling
Kann man Terroir im Wein schmecken? Denis Duhme erklärt gemeinsam mit Tanja und Volker Gies (Weingut Gies-Düppel) sowie Martin Korrell (Weingut Korrell).
06. März 2025: Biowein
Bioweinbau, Biodynamie und Nachhaltigkeitslabel stehen im Fokus.
Referent: Götz Drewitz.
03. April 2025: Rotweine für den Sommer
Erfrischende Rotweine für heiße Tage: Romana Echensperger MW zeigt, wie deutsche Rotweine ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen können.
08. Mai 2025: Systematisch Verkosten
Alexander Kohnen vom International Wine Institute erklärt, wie deutsche Weine nach internationalen Standards verkostet und bewertet werden.
05. Juni 2025: Chardonnay
Im Rampenlicht steht die Rebsorte Chardonnay, die in Deutschland immer populärer wird. Referent: Manuel Bretschi (Weinrefugium).
Juli & August 2025: Sommerpause
04. September 2025: Thema wird noch bekannt gegeben.
02. Oktober 2025: Thema wird noch bekannt gegeben.
06. November 2025: Riesling & Klimawandel
Alison Flemming MW und Christina Fischer beleuchten die Auswirkungen des Klimawandels auf den Riesling.
04. Dezember 2025: Sekt!
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sektverband dreht sich alles um den prickelnden Genuss.
Taittinger Champagner Prestige Rosé
Taittinger Champagner Prestige Rosé
Wein & Genuss 2025 in Linz
Schon traditionell eröffnet die Wein & Genuss in Linz die Wein-Verkostungs-Saison. Das erste große Wein-Event in diesem Jahr 2025 steht vor der Türe. Die Wein & Genuss in Linz am Beginn der oberösterreichischen Semesterferien.
Im Linzer Design Center wird die
Wein & Genuss Linz
in der oberösterreichischen Landeshauptstadt statt finden.
Dabei wird der Veranstalter – die Weinzeitschrift Vinaria – die Wein- und Genusskultur wieder hochleben lassen.
Es werden zahlreiche Winzer aus ganz Österreich erwartet. Dazu gibt es auch zahlreiche Feinkostproduzenten, die die Besucher verwöhnen.
Und so wird das Design Center zum Paradies für Weinliebhaber und Genießer. Tolle Verkostungserlebnisse sind garantiert. So bekommen alle Weinliebhaber die Chance, die aktuellen Weinjahrgänge, aber auch viele Raritäten zu verkosten.
Wein & Genuss Linz am 14. und 15. Februar 2025.
Einlass ist jeweils ab 13.00 Uhr. Die Tore schließen um 20.00 Uhr.
Die Weine verkosten wir bei der Wein & Genuss in Linz aus den Zalto Universal Gläsern.
Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 27,- Euro und an der Tageskasse bezahlt man 32,- Euro. Dies ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 2,- Euro.
Aber: Vinaria-Abonnenten und OÖN-Card-Inhaber können beim Eintritt sparen! Ihr bekommt 5,- Euro Rabatt auf den jeweiligen Eintrittspreis.
Im Eintrittspreis inkludiert ist ein Verkostungskatalog, Mineralwasser, Brot und Gebäck. Am meisten spart ihr also im Vorverkauf.
Wir dürfen uns auf ein tolles Weinevent freuen!
Weingut Gross – Vintage 2014 Brut Nature Sekt
Hersteller:
Weingut Gross – www.gross.at
Wein:
Vintage 2014 – Brut Nature
Sekt Austria Große Reserve Steiermark g.U. Ehrenhausen
Anbaugebiet: Südsteiermark
Ort: Gamlitz, Ehrenhausen
Land: Steiermark, Österreich
Jahrgang: 2014
Alkohol in Vol.: 11,6 %
Säure: 5,7 g/l
Zucker: 0,7 g/l
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Rebsorte(n): 50% Morillon, 25% Weissburgunder, 25% Welschriesling
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 41,- Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: 24. Dezember 2024
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Gross liegt am Nussberg in Ratsch an der südsteirischen Weinstraße. Bereits seit vielen Generationen wird in der Familie Gross Weinbau betrieben. Heute wird der Betrieb von Martina und Johannes Gross geführt. Von der Aussichtsterrasse vom Weingut Gross hat man einen hervorragenden Ausblick auf die Weingärten und die Hügellandschaft der Südsteiermark. Und einen kurzen Weg in den Weinkeller…
Infos und Verkost-Notiz:
Die Ernte der Trauben erfolgte in der 2. Oktoberhälfte 2014 in selektiver Handlese. Ja korrekt, das ist dann schon einige Jahre her. Anschließend wurden die ganzen Trauben im Cremant-Pressverfahren gepresst. Wir haben hier einen Cuveé aus Morillon, Weißburgunder und Welschriesling. Der Ausbau erfolgte in Spontangärung im traditionellen Holzfass mit biologischen Säureabbau im Frühjahr nach der Ernte.
Die Triage erfolgte im November 2016 und die Flaschenreife für 91 Monate auf der Hefe.
Ein besonderer Abend bescherte uns einen besonderen Tropfen. Aus dem Glas strömten Honig, Zitrone gemischt mit Brioche in die Nase. Die Große Reserve entfaltete am Gaumen eine feine Säure. Angenehme Frische. Etwas Noten von Heu. Fein salzig.
Ein tolles Trinkvergnügen!
Junker – Präsentation in der Grazer Stadthalle
Die Weinernte in der Steiermark hat dieses Jahr aufgrund der vielen Sonnentage so früh begonnen wie noch nie. Gelesen wurde zwei bis drei Wochen früher als in den vergangenen Jahren. Erwartet wird eine besonders feine Ernte mit hoher Wein Qualität. Und jetzt ist er da: der Junker.
Der Vorbote des neuen Jahrgangs, der Steirische Junker ist bereits erhältlich und wurde bei der Junker-Präsentation in der Grazer Stadthalle gefeiert.
Über 4.000 BesucherInnen strömten zur diesjährigen Junkerpräsentation in die Grazer Stadthalle, die restlos ausverkauft war. Die Veranstaltung lockte ein besonders junges Publikum an, das sich von der jugendlich-frischen Seite des Steirischen Junkers und der lebendigen Weintradition der Steiermark begeistern ließ.
Mit einem feierlichen Auftakt durch die Junker-Botschafter und Ehrengäste startete der Abend, begleitet von einem vollen Haus interessierter Weinliebhaber, die gespannt darauf waren, den neuen Jahrgang des Steirischen Junkers zu erleben und direkt in Kontakt mit den rund 100 Winzern zu treten. Für viele Gäste war es eine besondere Gelegenheit, mehr über die Entstehung des Weins, die einzigartige Charakteristik jedes Junkers und den neuen Jahrgang zu erfahren.
Junker – Zeit – 25. Oktober bis Faschingsdienstag
Seit dem 25. Oktober läuft die offizielle Junkerzeit, die bis Faschingsdienstag andauert und schon jetzt die Vorfreude auf die bevorstehenden DAC-Weine im Frühjahr weckt. Die Weinernte 2024 in der Steiermark, die aufgrund der vielen Sonnentage ein bis zwei Wochen früher als gewohnt begann, hat prächtige Trauben, reif und gesund, hervorgebracht und verspricht einen sehr guten Jahrgang.
Der Junker in neuem Gewand
Der Steirische Junker präsentiert sich seit dem Jahrgang 2024 in einem frischen Design. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragen weiterhin das markante Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart, nun jedoch in einem modernen Stil. Das bekannte Symbol, ergänzt durch das ® der registrierten Marke, bleibt ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal des Steirischen Junkers, während der neue Look die zeitgemäße Weiterentwicklung des Weins unterstreicht.
(Foto: Wein Steiermark ©Manuel Hanschitz )
Charlotte Weihl ist die neue Deutsche Weinkönigin
Die 76. Deutsche Weinkönigin heißt Charlotte Weihl und kommt aus der Pfalz.
In einem bis zum Schluss äußerst spannenden Finale konnte die 25-jährige die Wahl Ende September in Neustadt an der Weinstraße für sich entscheiden.
Als Deutsche Weinprinzessinnen komplettieren Julia Lambrich vom Mittelrhein und Katharina Gräff von der Nahe das neue Majestäten-Trio.
Einen ersten Jubelsturm im Neustadter Saalbau gab es bereits, als DWI-Marketingchef Steffen Schindler das Votum der rund 70-köpfigen Jury verkündete, welche drei der fünf Finalistinnen in jedem Fall eine deutsche Weinkrone tragen würden.
Danach hatte das neue Trio noch einmal die Gelegenheit, in einer gemeinsamen Spielrunde sowie durch persönliche Ansprachen die Jury und vor allem das Publikum von sich zu überzeugen. Am Ende bestimmten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Saal und zu Hause vor den Bildschirmen online, wer die 76. Deutsche Weinkönigin sein sollte.
Ob einzeln oder als Team – jede der drei finalen Kandidatinnen glänzte an diesem Abend mit Einfallsreichtum, Schlagfertigkeit und einer ausgeprägten Bühnenpräsenz bei den erfrischend kurzweiligen Aufgaben, die im großen Wahlfinale zu bewältigen waren.
So galt es etwa in einer verdeckten Verkostung, einen Wein mit treffenden Eigenschaften zu beschreiben und anschließend das Anbaugebiet richtig zuzuordnen. Im Rhetorikspiel zeigten die jungen Fachfrauen, dass sie mit rhetorischem Geschick auch komplizierte Herausforderungen meistern können. Ihre Stärke als Team bewies die Gruppe bei der Lösung von kniffligen Aufgaben in einem Escape-Room-Spiel, in dem es darum ging, eine Flasche Wein für die zukünftige Weinkönigin zu finden. Bei all ihren Bühnenauftritten stand SWR-Moderator Holger Wienpahl den Kandidatinnen in gewohnter Weise motivierend zur Seite.
(Foto:DWI)
Präsentation der steirischen Riedenweine 2024 in Wien
Steirische Riedenweine – Im Zeichen von Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sand- und Vulkangestein
Das steirische Terroir, sein Geschmack und eine echte Premiere: Die Präsentation der steirischen Riedenweine sorgte für ein „full house“ im Kursalon Hübner.
Als besondere Novität konnten die Besucher ihre Verkostungslisten entlang der sechs wichtigsten Bodentypen der Steiermark sortieren und sich ganz auf die sensorischen Spuren von Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sand- oder Vulkangestein begeben.
Ein schöner Start in die herbstliche Verkostungssaison:
Bei strahlendem Sonnenschein und umgeben von der charmanten Kulisse des Wiener Stadtparks präsentierten rund 60 steirische Winzer ihre terroirgeprägten Riedenweine. Im Mittelpunkt standen die Jahrgänge 2020 bis 2022, ergänzt von gereiften Kreszenzen bis ins Jahr 2004 zurück. Das thematische Herzstück bildete das Motto „Boden, Rebe, Winzer“. Diesem folgend, hatten die Besucher die Möglichkeit, ihre Verkostungstour via QR-Code nach den sechs wichtigsten Bodentypen der Steiermark anzulegen und dabei die persönlichen Lieblingswinzer und Rebsorten auszuwählen. So konnte man auf geradezu spielerische Weise den Gaumen für die Terroirs der steirischen Riedenweine konditionieren und etwa herausfinden, ob man in Bezug auf eine bestimmte Rebsorte mehr zu Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sand- oder Vulkangestein tendiert.
Großen Zuspruch erfuhr auch die Tastingzone auf der Empore des Kursalons Hübner, wo über 30 ausgewählte Revelation-, Grand Gold- und Gold-prämierte steirische Weine der diesjährigen Sauvignon Selection präsentiert wurden.
Pionierarbeit von Top-Sommeliers
Als roten Faden für die „sechs Wege zum steirischen Terroir“ haben Top-Sommeliers sensorische Charakterstudien verfasst und diese dienten den Besuchern als Orientierung auf der Suche nach ihrem präferierten steirischen Bodentyp. Ein Konzept, das in dieser Weise Pioniercharakter hat und mit dem Wein Steiermark die Bedeutung der Sommelerie als Weinbotschafter hervorstreichen und Weinliebhabern einen neuen Zugang zum Thema Wein bieten möchte.
SALON 2024 – das sind die Siegerweine
Der SALON, Österreichs härtester Weinwettbewerb, lässt die 275 besten Weine des Landes hochleben.
29 davon sind SALON Sieger, darunter gebietstypische Weine und Newcomer. Im Palais Niederösterreich in Wien wurden sie prämiert.
16 Sieger kommen aus Niederösterreich, acht aus dem Burgenland, vier aus der Steiermark und einer aus Wien.
Der SALON gilt sozusagen als die Staatsmeisterschaft der österreichischen Weine. Seit mehr als 35 Jahren gilt der SALON als einer der wichtigsten Weinwettbewerbe in Österreich. Aus tausenden Einreichungen schaffen es nur die besten Weine in den SALON. Ausschlaggebend ist dabei einzig und allein die Qualität der Weine, die in mehrstufigen Blindverkostungen beurteilt wird.
Erstmals seit der Pandemie konnten die Siegerweine wieder in einem großen Rahmen verkostet werden. Auch der persönliche Austausch mit den Winzern fand großen Anklang.
Insgesamt wurden dieses Jahr 275 Weine in den SALON aufgenommen:
- 159 aus Niederösterreich
- 68 aus dem Burgenland
- 37 aus der Steiermark
- 8 aus Wien
- 3 aus dem Bergland.
Die Besten pro Kategorie sind SALON Sieger 2024 – darunter die besten gebietstypischen DAC-Weine und Sekte.
Ermittelt werden die SALON Weine alljährlich aus tausenden Einreichungen. Der Großteil der Weine stammt aus den Landesprämierungen. In einer finalen Blindverkostung ermittelt eine unabhängige Jury – bestehend aus Weinexperten, Sommeliers und Fachleuten aus Gastronomie und Handel – jene Weine, die in den SALON aufgenommen werden.
Österreichs beste DAC-Weine
Seit 2022 werden die Weine im SALON nicht mehr nach Rebsorten verkostet, sondern nach ihrer Herkunft. Die Kategorie „Gebietstypische Weine“ umfasst beispielsweise die DAC-Weine aus allen Gebieten, vom Weinviertel bis in die Südsteiermark. Neben klassischen Verkostungskriterien ist ausschlaggebend, wie gut ein Wein den typischen Geschmack seines Weinbaugebiets widerspiegelt.
Prämierte Vielfalt: von Sekt bis Alternativwein
Neben den klar definierten DAC-Herkunftsweinen erzeugen Österreichs Winzer eine große Vielfalt an Weinen unterschiedlicher Rebsorten und Stile. Im SALON sind sie in der Kategorie „Weinvielfalt“ versammelt: von frischen Weißweinen über Rosé und kräftigen Rotweinen bis zu Süßweinen, PIWI-Sorten (pilzwiderstandsfähige Rebsorten) und Alternativweinen.
Auch die besten Schaumweine Österreichs werden im SALON prämiert. In der Kategorie „Sekt Austria“ wird Sekt mit geschützter Ursprungsbezeichnung ausgezeichnet. Die Siege in den drei Sekt-Kategorien gingen nach Niederösterreich.
Die SALON – Sieger 2024
- Sekt Austria
Sekt Austria brut Grüner Veltliner 2023 Niederösterreich g.U.
Sektkellerei Inführ, Klosterneuburg, Niederösterreich - Sekt Austria Reserve
Sekt Austria Reserve brut nature 2018 Niederösterreich g.U. Furth
Weingut Malat, Palt, Niederösterreich - Sekt Austria Große Reserve
Sekt Austria Große Reserve brut nature Blanc de Blancs 2016 Niederösterreich g.U. Furth
Weingut Malat, Palt, Niederösterreich - Carnuntum DAC
2021 Carnuntum DAC Zweigelt Ried Haidacker „1ÖTW“
Lukas Markowitsch, Göttlesbrunn-Arbesthal, Niederösterreich - Kamptal DAC
2023 Kamptal DAC Riesling Ried Steinmassl Langenlois
Winzerhof Sax, Langenlois, Niederösterreich - Kremstal DAC
2021 Kremstal DAC Reserve Grüner Veltliner „Martin“
Weingut Eder, Gedersdorf, Niederösterreich - Thermenregion
2022 Thermenregion Rotgipfler Ried Am Tiefenweg Leobersdorf „selection bio“
Bio-Weingut Frühwirth, Teesdorf, Niederösterreich - Traisental DAC
2021 Traisental DAC Grüner Veltliner Ried Neusiedler Hochschopf „1 ÖTW“
Tom Dockner, Nußdorf ob der Traisen, Niederösterreich - Wachau DAC
2022 Wachau DAC Smaragd Riesling Ried Kellerberg Dürnstein
Domäne Wachau, Dürnstein, Niederösterreich - Wagram DAC
2023 Wagram DAC Roter Veltliner Feuersbrunn „Lössterrassen“
Weinbau Familie Reinberger, Grafenwörth, Niederösterreich - Weinviertel DAC
2021 Weinviertel DAC Große Reserve Grüner Veltliner
Gerald Diem, Schrattenthal, Niederösterreich - Eisenberg DAC
2019 Eisenberg DAC Reserve Blaufränkisch Ried Reihburg
Stubits Walter, Deutsch Schützen, Burgenland - Leithaberg DAC
2019 Leithaberg DAC Weißburgunder „Steinnelke“
Remushof Jagschitz, Oslip, Burgenland - Mittelburgenland DAC
2020 Mittelburgenland DAC Reserve Blaufränkisch
Hundsdorfer, Neckenmarkt, Burgenland - Neusiedlersee DAC
2021 Neusiedlersee DAC Reserve Zweigelt
Weingut Horst & Georg Schmelzer, Gols, Burgenland - Rosalia DAC
2023 Rosalia DAC Rosé Blaufränkisch „The Origin of Rosé“
Lassl, Sigleß, Burgenland - Ruster Ausbruch DAC
2020 Ruster Ausbruch DAC Weißburgunder „Essenz“
Feiler-Artinger, Rust, Burgenland - Südsteiermark DAC
2023 Südsteiermark DAC Sauvignon Blanc
Weingut & Wohlfühlzimmer Adam-Lieleg, Leutschach, Steiermark - Vulkanland Steiermark DAC
2023 Vulkanland Steiermark DAC Traminer „Klöch“
Gschaar, Klöch, Steiermark - Weststeiermark DAC
2023 Weststeiermark DAC Schilcher „Klassik“
Weingut & Buschenschank Weber, Stainz, Steiermark - Wiener Gemischter Satz DAC
2023 Wiener Gemischter Satz DAC Bisamberg
Karl Lentner, Wien - Weißwein frisch
2023 Niederösterreich Gemischter Satz
Wagner, Pulkau, Niederösterreich - Weißwein kräftig
2022 Niederösterreich Riesling „vom Urgestein“
Winzerhof Stift, Röschitz, Niederösterreich - Weißwein aromatisch
2023 Steiermark Gelber Muskateller
Weingut & Buschenschank Weber, Stainz, Steiermark - Rosé
2023 Niederösterreich Rosé Zweigelt
Wagner, Pulkau, Niederösterreich - Rotwein fruchtig
2021 Niederösterreich Cuvée Gedersdorf „Trio“
Weingut Eder, Gedersdorf, Niederösterreich - Rotwein kräftig
2019 Wagram Cuvée „Rendezvous Große Reserve“
Greil, Unterstockstall, Niederösterreich - Fruchtsüße Weine
2023 Neusiedlersee DAC Spätlese Blütenmuskateller
Seegut Lentsch, Podersdorf am See, Burgenland - Edelsüße Weine
2021 Burgenland TBA Sämling 88 Ried Neufeld
Weingut Hans Gangl, Illmitz, Burgenland
(Foto: ÖWM, Hans Leitner)
Bio-Weinanbaufläche wächst in Österreich
Österreich baut seine Vorreiterrolle beim Bio-Weinanbau weiter aus.
Die biologisch zertifizierte Rebfläche ist auf 10.432 Hektar angestiegen, das entspricht 15.000 Fußballfeldern bzw. 24 % der Gesamtrebfläche.
Damit zählt Österreich zu den globalen Spitzenreitern im Bio-Weinbau. Mehr als jeder zehnte biologische Weingarten wird zudem biodynamisch bewirtschaftet. Außerdem sind 25 % der österreichischen Rebfläche „Nachhaltig Austria“-zertifiziert.
Wie die letzten Zahlen aus dem Landwirtschaftsministerium zeigen, werden erstmals über 10.000 Hektar der österreichischen Rebfläche zertifiziert biologisch bewirtschaftet: konkret 10.432 Hektar, also fast ein Viertel (24 %) der Gesamtrebfläche.
Damit ist Österreich bei der Bio-Weinproduktion weltweit ganz vorne dabei. Schon 2022 lag das Land laut dem Bericht „The World of Organic Agriculture 2024“ (FiBL & IFOAM) mit 21,5 % Bio-Anteil auf Platz eins aller bedeutenden Weinbaunationen – noch vor Frankreich (20,7 %) und Italien (18,1 %).
Auch andere Umwelt-Zertifizierungen sind hierzulande weit verbreitet: Mehr als jeder zehnte Bio-Weingarten wird biodynamisch bewirtschaftet (14 % der biologischen Rebfläche). Außerdem sind rund 25 % der österreichischen Rebfläche nach dem Gütesiegel „Nachhaltig Austria“ zertifiziert, bei dem über 380 Maßnahmen eines Betriebs – von der Weingartenbewirtschaftung bis zum Gewicht der Weinflaschen – bewertet werden.