Archiv der Kategorie: Allgemein

Rote-Rüben-Punsch

In der kalten Jahreszeit trinken wir nicht nur gerne Wein – speziell Rotwein, sondern auch das eine oder andere warme Getränk.

Heute habe ich ein Rezept für einen Roten-Rüben-Punsch für Euch.

Folgende Zutaten brauchen Sie für 4 Personen für einen Rote-Rüben-Punsch:

  • 250 ml weißen Traubensaft
  • 125 ml Weißwein
  • 300 ml Rote-Rüben-Saft
  • 1 kleines Stamperl Marillenschnaps
  • 60 ml Rum
  • 12 Gewürznelken
  • 1 große Zimtstange

Traubensaft, Rübensaft und Weißwein erhitzen. Anschliessend Schnaps, Rum und die Gewürze hinzugeben. Kurz vor dem Kochen von der Herdplatte nehmen und ca. 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.

Fertig ist der Punsch. Prost!!!

Übrigends: Der Punsch schmeckt auch kalt. Also kein Problem, wenn Sie mal zu viel gemacht haben.

Rote Nasen Clowndoctors International laden zum Charity Dinner

Ich denke mal, nahezu jeder kennt sie. Die roten Nasen. Die Rote Nasen Clowndoctors wurden 1994 gegründet und seit dem unterstützen die Leute von Rote Nasen die Patientinnen und Patienten seelisch. Allen voran werden Kinder unterstützt, um als Therapie Lebensfreude, Kraft und Lebensmut zu vermitteln bzw. zu schenken.

Die ROTE NASEN Clowndoctors International veranstalten nun am Donnerstag, den 2. Dezember 2010 ein exklusives Charity Dinner mit portugiesischen Weinen. Veranstaltungsort ist das Hotel Le Meridien am Opernring in Wien.

Ab 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit zur Gratisverkostung diverser Weine und ab 19.30 Uhr startet die Benefizauktion mit einem exklusiven Dinner und Weinbegleitung. Dinner-Spendenbeitrag beträgt 60,- Euro pro Person.

rote nasen clowndoctors

Der Erlös kommt natürlich Rote Nasen Clowndoctors International zu Gute.

Anmelden kann man sich über den folgenden Link – Charity Dinner.

(Foto: Rote Nasen Clowndoctors)

Verkostung Weißwein – Weingut Schwarzl – Junker 2010

Hersteller:

Weingut Schwarzl – www.weingutschwarzl.at

Anbaugebiet: Südsteiermark, Gamlitz / Ratsch an der Weinstrasse
Alkohol in Vol.: 11,5 %
Geschmack: trocken
Restzucker: 3 g/l
Säure: 5,6 g/l
Rebsorte(n): 60 % Rivaner, 20 % Müller Thurgau, 20 % Sämling
Jahrgang: 2010
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Schraubverschluss
Preis: 5,70 Euro

Verkost-Zeitpunkt: November 2010

Junker Südsteiermark

Verkost-Notiz:
Der Junker ist da!!

Das lange Warten auf den neuen Jahrgang hat ein Ende. Der Junker ist abgefüllt und kann nun endlich verkostet werden.

Der Junker vom Weingut Schwarzl ist der erste Junker für heuer, den wir verkosten durften.

Im Glas präsentiert sich der Junker hell und klar. In der Nase erinnert er etwas an grüne Äpfel. Am Gaumen prickelnd, angenehme Säure. Leicht grasig. Sehr fruchtig. Die Frucht bleibt lange am Gaumen.

Ein toller Vorbote für den neuen Jahrgang!

(Bild: eigenes Bild)

Weinjahr 2010 – kleine Ernte

Das Weinjahr 2010 war kein leichtes Weinjahr für die Winzer in Österreich. Der Wettergott hat es heuer nicht gut gemeint mit dem Wein. Das große Thema für 2010 ist und war die Verrieselung.

Unter Verrieselung im Weinbau bezeichnet man das Abfallen der Blüten während oder kurz nach der Blüte. In weiterer Folge entwickeln sich dann weniger Beeren als sonst. Ursache für die Verrieselung ist eine mangelhafte Befruchtung der Blüten auf Grund zu vieler Regenfälle oder auf Grund von zu kühler Witterung.

Für das Weinjahr 2010 gab es einfach ein zu nasses Wetter. Dadurch gibt es durch die Verrieselung einen deutlichen Ertragsrückgang. Auf die Qualität sollte die Verrieselung keinen Einfluß haben. Speziell dann auch noch der August, der sehr feucht und Teils viel zu kalt war. Der wichtige Altweibersommer hat sich dann auch nicht so recht gezeigt. Also vom Wetter her kein Weinjahr 2010.

So gibt es im Burgenland entsprechende Ertragseinbußen. Auch in Niederösterreich gibt es speziell bei der Hauptrebsorte – dem Grünen Veltliner – große Einbußen. Manche Winzer sprechen sogar von einem Katastrophenjahr von der wirtschaftlichen Seite her, da die Mengen sehr gering ausfallen. Die Qualität wird wieder sehr gut werden. Die ersten Jungweine sind bereits schon verfügbar und zeigen eine tolle Qualität.

Auch in der Steiermark gibt es heuer die selben Probleme wie in Niederösterreich oder im Burgenland. Die Qualität passt, die Menge es extrem gering. Teils Ernteausfälle von 40 bis 50 Prozent.

Buchempfehlung – Martini – Ein Salzburger Krimi von Robert Ellmer

Martini zieht wieder ins Land. Zum Thema passend, will ich Euch heute ein Buch vorstellen, welches ich gerade gelesen habe. Es ist kein Buch über Wein, aber es spielt rund um den Martini-Tag und ist ganz interessant.

Der Krimi wurde von Robert Ellmer geschrieben. Robert Ellmer ist in St. Johann im Pongau geboren und lebt nun in der Nähe von Salzburg.

Der Gendarmerie-Kriminalbeamte Martin Huber erfährt im Salzburger Tagblatt, dass der Salzburger Millionenbetrüger Namens Martin Sutter wieder zu geschlagen hat. Er hat sein drittes Opfer, eine Ziegelwerke-Großaktionärin um 21 Millionen Schilling leichter gemacht. Martin Sutter hat es bevorzugt aus einsame Millionärinnen abgesehen.

Die Spur führt Martin Huber nach Südfrankreich. Der schrullige Kriminalbeamte Huber fragt sich immer wieder:

  • Wird er wieder auftauchen?
  • Wann ?
  • Wo?

Er wird sicher seine Methoden wieder ändern, aber eines bleibt immer gleich: seine Initialen. Und so wird aus Martin Sutter mal Manuel Skoff und ist Kaufmann aus Wien.

Am Neujahrstag 1979 begegnet Martin Sutter bzw. Manuel Skoff vielleicht seinem nächsten Opfer:
Einer unverheirateten, kinderlosen Schlossherrin. Auch noch Großgrundbesitzerin, Inhaberin von mehr als einem halben Dutzend Unternehmen. Zufällig sucht die Schlossherrin gerade jemanden, der sich gerne um die Organisation diverser Veranstaltungen, um den Garten und um die Küche kümmert. Sutter wittert Beute – und nicht nur für seinen Geldbeutel!

Ein spannender Krimi auf 153 Seiten, der ganz toll zum Lesen ist und einen fesselt. Man kann nicht mehr loslassen. Das Buch “Martini – Ein Salzburger Krimi” gibt’s zum Beispiel bei Amazon um 19,90.

Wein als Investment

Wir Weinliebhaber haben es schon immer gewusst. Wein ist eine lohnendes Investment. Jedoch, wer kauft Wein um damit Renditen von 15%, 20% oder mehr pro Jahr zu verdienen? Das sind sicher noch wenige unter uns. Wir kaufen uns eine Flasche Wein, weil wir diese auch mal trinken wollen.

Aber es gibt sie – die Leute, die Wein als Investment betrachten und weniger Wein trinken wollen. Also Wein als Geldanlage. Speziell Spitzen-Bordeaux haben sich in den letzten Jahren um fast 20% verteuert. Also eine tolle Rendite!

Und wer nicht die optimalen Lagerungsbedingungen für diese edlen Tropfen hat, kann zur wineBank gehen. Hier gibt’s Schließfächer für die Weinflaschen mit optimalen Lagerungsbedingungen.

Mehr dazu gibt’s im folgenden Beitrag von RTL – Wein als Geldanlage

Forum Vini – Weinmesse in München 2010

Im November findet bereits zum 26. Mal die Internationale Weinmesse Forum Vini in München statt.

Dabei werden wieder viele internationale Winzer anwesend sein und es können die verschiedensten Weine verkostet werden. Ganz nach dem Motto: Kommen, genießen, kaufen.

Das Forum Vini in München ist die größte Weinmesse für Endverbraucher im süddeutschen Raum.

Das Forum Vini in München findet vom 12. bis 14. November 2010 im Münchner M,O,C, Veranstaltungscenter, Lilienthalallee, statt. Beginn ist am Freitag, 12.11. um 15.00 Uhr. Samstag und Sonntag ist jeweils um 13.00 Uhr der Start.

Der Eintritt beträgt 17,- Euro an den Tageskassen, im Vorverkauf 15,- Euro.

Detaillierte Informationen über die Weinmesse Forum Vini in München finden Sie auf der Webseite www.forum-vini.de .

Wein-Export weniger, aber doch mehr

Wein-Export weniger, aber doch mehr – wie soll das funktionieren?

Die österreichischen Winzer haben im ersten Halbjahr 2010 weniger Wein ins Ausland verkauft. Die Menge ist um ca. 3 Prozent zurückgegangen. Es wurde aber mehr teuerer Wein ins Ausland verkauft. Das heißt der Wert ist im ersten Halbjahr 2010 um ca. 10 Prozent gestiegen.

So betrug der durchschnittliche Preis pro Liter Wein im ersten Halbjahr 2009 nur 1,68 Euro pro Liter. In den ersten sechs Monaten 2010 konnte ein Durchschnittspreis beim Wein von 1,91 Euro pro Liter erzielt werden.
Speziell der Export von Flaschenweinen ist gestiegen.

Die wichtigsten Exportmärkte für Wein sind Deutschland und die Schweiz (inkl. Liechtenstein). Wichtige Wein-Märkte sind noch die USA, aber auch die Niederlande oder Großbritannien.

Illmitzer Martiniloben

Anfang November findet in vielen Weingemeinden rund um den Neusiedlersee das Martiniloben statt.

So auch in der berühmten Süßwein-Gemeinde Illmitz am Neusiedlersee. Hier findet das Martiniloben sogar an zwei Wochenenden statt.

Das Illmitzer Martiniloben findet am

5. bis 7. November 2010 und 12. bis 14. November 2010 statt.

An diesen Tagen öffnen die Kellertüren. Für einen Unkostenbeitrag von 35,- Euro kann man an die 30 verschiedenen Winzer besuchen und deren Weine verkosten. Besitzer einer Neusiedler-See-Card bezahlen nur 33,- Euro. Im Teilnahmebetrag sind zwei Wein-Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 24,- Euro enthalten.