Archiv der Kategorie: Allgemein

Sturm – es stürmt wieder ins Glas

Langsam aber doch verabschiedet sich der Sommer. Der Herbst zieht ins Land und bringt kühlere Luft, verfärbtes Laub und läutet die Sturm-Saison ein.
Die Weinlese hat bereits begonnen und so gibt es bereits den ersten Sturm zu kaufen. Der Sturm muss ein “waschechter Österreicher” sein. Den es dürfen nur österreichische Trauben für einen Sturm verarbeitet werden. Der Verkauf von Sturm ist in Österreich nur in der Zeit vom August bis Dezember erlaubt.

Der Sturm ist jedes Jahr wieder ein besonderes Herbstgetränk.
Sehr fruchtig, feine Säure, süß. So präsentiert sich der Sturm am Gaumen. Egal ob weißer Sturm, roter Sturm oder Schilchersturm.

Sturm_im Glas

 

Sobald der süße Traubenmost aus der Presse kommt, beginnt dieser schnell zu gären. Nach wenigen Tagen ist der Traubenmost zum Sturm geworden. Im Glas präsentiert sich der Sturm stets trüb-milchig. Zuerst ist der Sturm sehr süß. In der weiteren Entwicklung wird er zum klassischen Sturm und schließlich zum trockeneren Staubigen. Mit der Reife nimmt die Süße des Sturms ab, der Zucker ist immer mehr vergoren.

Lange hält der Sturm nicht, der er vermutlich schnell ausgetrunken ist. Ansonsten hält der Sturm schon einige Tage gut gekühlt im Kühlschrank.

 

 

Eingeschenkt – Weinland Österreich – neue ORF-Serie

Der ORF präsentiert ab 9. September eine neue Serie, wo es um das Weinland Österreich geht.

Wein – gelebte Kultur, Chemie, Biologie, Physik, Philosophie, Wirtschaftszweig

Eingeschenkt – Weinland Österreich” zeigt dies in einer zwölfteiligen Serie. Wie kam es zur Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins in den letzten 30 Jahren.

In den zwölf Folgen wurden die 16 österreichischen Weinbaugebiete in Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Wien verpackt. Eine eigene Folge widmet sich dem Bergland. Unter Bergland versteht man die Weinbauaktivitäten der restlichen fünf Bundesländer in Österreich.

In “Eingeschenkt – Weinland Österreich” geht es unter anderem um:

  • Die Landschaften
  • Den natürlichen Gegebenheiten
  • Die einzelnen Weinbaugebiete
  • Warum schmeckt ein Wein wie er schmeckt?
  • Warum findet Terrassenweinbau vor allem in der Wachau statt?
  • Wie beeinflusst der Boden den Wein?
  • Wie wirkt sich die Landschaft auf den Wein aus?
  • Welche Arbeit steckt dahinter, bis der Wein in der Flasche ist?
  • Welche Rebsorten bevorzugen welche Boden- und Klimaverhältnisse?
  • Wie wird im Weinkeller gearbeitet?
  • Und vieles mehr….

All das wird von denen erzählt, die es wissen müssen: den Winzerinnen und Winzern.

Die Folgen von “Eingeschenkt – Weinland Österreich” starten am Sonntag, 9. September um 15.45 Uhr auf ORF2. Danach kann man die einzelnen Folgen 7 Tage lang nach der Ausstrahlung in der ORF-TVthek abrufen.

Sendetermine und Themen von “Eingeschenkt – Weinland Österreich”:

  • Sonntag, 9. September – Wien – Weltstadt mit Wein
  • Sonntag, 16. September – Wachau – Steile Lagen, große Weine
  • Sonntag, 23. September – Neusiedlersee-Hügelland – Mineralität in Rot, Weiß und Süß
  • Sonntag, 30. September – Bergland Österreich – Wein zwischen Alpen und Almen
  • Sonntag, 7. Oktober – Wagram und Klosterneuburg – Hohe und andere Schulen des Weines
  • Sonntag, 21. Oktober – Südsteiermark – Der Sonne entgegen
  • Sonntag, 28. Oktober – Südost- und Weststeiermark – Kaltes Feuer, wilder Wein
  • Sonntag, 4. November – Mittel- und Südburgenland – Wege zur Weltklasse
  • Sonntag, 11. November – Thermenregion und Carnuntum – Neue Burgunder, junge Römer
  • Sonntag, 18. November – Kremstal, Kamptal, Traisental – Täler des Weins
  • Sonntag, 25. November – Neusiedlersee – Vom Wasser zum Wein
  • Sonntag, 2. Dezember – Weinviertel – Wo das ,Pfefferl’ wächst

 

Langenlois – ein Weinausflug

Ein schöner Fleck in Österreich ist das Kamptal. Und als ein Zentrum zum Thema Weißwein gilt natürlich auch Langenlois. Und so kam es auch, dass wir uns heuer im August mal nach Langenlois trauten.
Langenlois ist umgeben von sanft gezeichneten Weinbergen. Zu Langenlois selbst gehören die folgenden Weinorte:

  • Gobelsburg
  • Mittelberg
  • Reith
  • Schiltern
  • Zöbing

Wir waren in Mittelberg im Gästehaus “Zur Auszeit” untergebracht. Neue Gästezimmer und freundliche Gastgeber – Fam. Oth – auf rund 420 Meter Seehöhe mit einer wunderbaren Aussicht auf das untere Kamptal. Eine tolle Unterkunft, die man nur wärmstens empfehlen kann!

Langenlois Kamtal zur-auszeit

 

Wer an Langenlois denkt, dem fällt natürlich auch das Loisium in Langenlois ein. Das Loisium bieten eine Weinerlebniswelt mitten in den Weinbergen. Moderne Architektur und Wein. Dort hat man auch die Möglichkeit die verschiedensten Weine zu verkosten und zu kaufen. Leider können nicht alle Weine, die zum Verkauf angeboten werden, auch verkostet werden.

Langenlois Loisium1

 

Langenlois Loisium2

 

Rund um Langenlois gibt es natürlich unzählige Winzer, wo man die tollen Weine aus dem Kamptal verkosten kann. Egal ob Grüner Veltliner oder Riesling. Man findet immer wieder tolle Weine zu einem vernünftigen Preis-Leistungsverhältnis.

Etwas außerhalb von Langenlois in Schönberg/Kamp gibt es den Weinheurigen Josef Aichinger. Ein toller Heuriger, den wir nur wärmstens empfehlen können.

Heuriger Aichinger Kamptal

 

Und wenn man so durch die Landschaft wandert, so findet man immer wieder kleine Kellergassen….

Langenlois Kellergasse

 

Wieder ein schönes Stück Österreich mit guten Weinen!

 

 

Weinernte 2012 – Winzer erwarten etwas kleinere Weinernte

Der Präsident des Österreichischen Weinbauverbandes Josef Pleil erwartet für heuer eine etwas kleinere Weinernte. Grund dafür ist die Natur mit Winterfrost, Spätfrost und Hagelunwetter.
Wie bereits auf Rotwein-Weisswein berichtet, gibt es speziell durch den Spätfrost im Mai massive Ausfälle. Aber auch die verschiedensten Hagelereignisse in den Weinregionen führten zu Schäden.

Überall dort, wo es keine Naturkatastrophen gab, dürfte es eine außergewöhnliche Qualität werden. Aktuell ist die Vegetation im Vergleich zu den Vorjahren weit fortgeschritten. Auch wenn man mit dem doch sehr frühen letzten Jahr – 2011 – vergleicht. Das bedeutet, dass die Weinlese in diesem Jahr früh beginnen wird.

Die ersten Winzer haben bereits mit der Lese begonnen. Im burgenländischen Seewinkel werden bereits die ersten Frühsorten geerntet. Diese werden vor allem zur Erzeugung von Sturm verwendet.

So wie es aktuell aussieht, dürften wir heuer Weine erwarten, die einen höheren Alkoholgehalt haben, eher von geringerer Säure geprägt sind und sich vollreif präsentieren.
Wir dürfen gespannt sein.

 

Weinfest Steinerkirchen 2012

Es ist nun bereits wieder ein Jahr vergangen und so kommt bald wieder das Weinfest in Steinerkirchen. Bereits zum fünften Mal findet in Steinerkirchen an der Traun das Weinfest in der großen Halle der Baum- und Rosenschule Weber statt.

Es werden dabei wieder die verschiedensten Winzer aus der Steiermark, aus dem Burgenland und aus Niederösterreich anwesend sein und ihre Weine zum Verkosten anbieten.

Das Weinfest in Steinerkirchen findet vom 7. bis 9. September 2012 statt.

Die folgenden 8 Winzer werden beim Weinfest vertreten sein:

  • Weingut Schwarzl, Ratsch an d. Weinstraße (Steiermark)
  • Weingut Trabos, Gamlitz (Steiermark)
  • Weingut Hirtl, St. Anna/Aigen (Steiermark)
  • Weingut Kohl, Hohenruppersdorf (Niederösterreich)
  • Weingut Toifl, Unterretzbach (Niederösterreich)
  • Weingut Friedrich, Weiden (Burgenland)
  • Weingut Schrammel, Gols (Burgenland)
  • Weingut H. Wendelin, Gols (Burgenland)

 

Weinfest Steinerkirchen 2012

 

Die Weinkost beginnt am Freitag, 7. September 2012 ab 18.30 Uhr bzw. 19.00 (Denke, das weiß der Veranstalter auch noch nicht so genau, weil auf Plakaten steht etwas anderes als auf den Flyern…  )
Am Samstag, 8. September, findet dann der zweite Teil vom Weinfest in Steinerkirchen ab 18.30 (19.00) Uhr statt. Weiters ist an diesem Abend wieder eine Trachtenmodenschau (um 21.00 Uhr) geplant.
Am Sonntag findet ab 10.30 Uhr ein Frühschoppen mit der Blaskapelle WiFiSt statt.

Der Eintrittspreis beträgt heuer 3,- Euro. Dafür bekommt man ein Verkostglas.

 

 

Wein und Kunst in Linz 2012

Auch heuer findet in Linz wieder das Wein und Kunst – Fest in der Linzer Altstadt statt. Weinfans und Kunstliebhaber kommen dabei in Linz bereits zum 18. Mal auf ihre Rechnung.

Insgesamt werden heuer 86 Größen der österreichischen Weinbauszene anwesend sein.

Die Veranstaltung „Wein und Kunst“ findet – wie im Vorjahr – im Arkadenhof des Landhauses, am Landhausplatz, in der Altstadt sowie am Alten Markt in Linz statt.

Dabei kann man die verschiedensten Weine verkosten und persönliche Gespräche mit den Winzern führen. Die verschiedensten Gastronomiebetriebe versorgen die Besucher mit Schmankerl. Daneben kann man auch noch Kunst genießen.

Ab Donnerstag, 30. August können die Besucher ab 15.00 Uhr die ersten Weine verkosten. Am Freitag, 31. August und Samstag, 1. September wird jeweils um 13.00 Uhr geöffnet. Um Mitternacht wird an allen drei Tagen geschlossen.

 

Für 2,50 Euro kauft man sich ein Weinglas. Dafür kann man bei den einzelnen Winzern die Weine verkosten und bezahlt jeweils seinen Wein. Das Weinglas kann dann jeder mit nach Hause nehmen. Oder noch viel besser: Wenn man das Glas bei einer der 3 Rechberger-Ausgabestationen zurück gibt, wird der Erlös einem 10-Jährigen, schwerstbehinderten Buben gespendet.

 

 

Hefen – Naturhefe und Reinzuchthefe

Hefen sind die kleinen Helferchen bei der Weinerzeugung. Hefe wird zur Gärung von Weißwein und Rotwein verwendet. Die Hefen leisten bei der Vergärung ganze Arbeit. Sie spalten den vorhandenen Zucker im Wein in Alkohol und Kohlendioxid auf.

Hefen findet man überall in der Natur und dabei in unterschiedlichen Hefestämmen, welche auch meist völlig unterschiedlich auf die Umgebung reagieren. Die einen Hefen stellen bei zu tiefen Temperatur ihre Arbeit ein, andere Hefen wiederum wollen keinen Schwefel. Heutzutage werden oftmals Reinzuchthefen verwendet. In Trauben sind bereits Hefen enthalten, aber die sind nur schwer zu kontrollieren. Denn es ist nicht klar, welche Hefen sich durchsetzen. Die natürlichen Hefen sind immer ein Gemisch von verschiedenen Hefearten. Da kann es dann schon zu unvorhersehbaren Ereignissen führen was dann die Qualität vom Endprodukt betrifft. Das ist der Grund, warum Reinzuchthefen verwendet werden. Somit wird die Gärung nicht einfach dem Zufall überlassen.

Sobald im Most kein vergärbarer Zucker mehr vorhanden ist, nimmt die Aktivität der Hefen ab.

Typische Weinhefestämme sind:

  • Saccharomyces cerevisiae
  • Saccharomyces ellipsoides
  • Saccharomyces uvarum
  • Saccharomyces bayanus

 

Mit speziellen Aromahefen kann dem Wein eine besondere Geschmacksnote verliehen werden. Das Geruchs- und Geschmackserlebnis vom Wein kann mit Hefen intensiviert werden. Wobei dabei beachtet werden muss, dass die Hefen auch nur das verarbeiten können, was im Most bereits vorhanden ist.

 

Gerade in den letzten Jahren kommt aber wieder mehr die Spontangärung auf. Dabei übernehmen die natürlichen Hefen die Gärung. Diese Hefen sind bereits in den Weintrauben enthalten. Das heißt aber auch für den Winzer, dass er noch mehr Aufwand hat und noch genauer überwachen muss. Auch kann es passieren, dass dabei Rohware komplett verloren geht.
Oftmals werden Naturhefen und Reinzuchthefen auch gemeinsam eingesetzt.

 

Weltweiter Weinkonsum steigt

Heute habe ich einige Informationen und Zahlen zum weltweiten Weinkonsum und Weinproduktion.

Im letzten Jahr wurden laut der „Internationalen Organisation für Rebe und Wein“ – kurz OIV – um ca. drei Millionen Hektoliter Wein mehr als im Jahr davor getrunken. Insgesamt wurden damit weltweit über 244 Millionen Hektoliter Wein konsumiert. In den Jahren davor – 2009 und 2010 – war der Weinkonsum weltweit zurück gegangen. Nun gab es 2011 wieder einen leichten Anstieg beim weltweiten Weinkonsum.

Der meiste Wein wird nach wie vor in Frankreich getrunken. Fast 30 Millionen Hektoliter tranken die Franzosen 2011. In Italien betrug der Weinkonsum rund 23 Millionen Hektoliter, in Spanien wurden über 10 Millionen Hektoliter Wein getrunken.

Weitere große Weintrinker sind zum Beispiel die USA mit rund 28,5 Mio. hl, Deutschland mit ca. 20 Mio. hl, Großbritannien fast 13 Mio. hl und China mit rund 17 Millionen Hektoliter Wein.

Die Weinproduktion beläuft sich für 2011 auf rund 265 Millionen Hektolitern. Die Produktion wird als schwach eingestuft, da der Durchschnitt für die weltweite Weinproduktion von 2006 bis 2010 bei 271 Millionen Hektolitern liegt.

Die größten Rebflächen gibt es in Europa, denn 57 Prozent der Reben wachsen bei uns in Europa. Jedoch werden nur rund 44 % der weltweinten Traubenproduktion in Europa erzeugt. In Asien werden rund ein Drittel und in Amerika ca. 21 % produziert. In Afrika ca 6 % und ca. 3 % der Trauben kommen aus Ozeanien.

Eine Zunahme gibt es beim weltweiten Weinhandel. Die weltweiten Weinexporte betragen mittlerweile fast 100 Millionen Hektoliter. Exportweltmeister beim Wein ist Italien mit über 24 Mio. hl, gefolgt von Spanien mit über 22 Mio. hl, Frankreich mit über 14 Mio. hl. An vierter Stelle ist Australien mit ca. 7 Mio. hl, gefolgt von Chile mit 6,6 Mio. hl und USA mit rund 4 Mio. hl.

 

 

Falstaff Weinguide 2012

Nun liegt er vor mir. Der neue Falstaff Weinguide 2012.

Der neue Falstaff Weinguide ist wieder ein mächtiges Werk geworden. Stolze 840 Seiten hat der neue Weinguide 2012.

Bereits in der 15. Ausgabe gibt es den Weinguide vom Falstaff und die Zahlen bezüglich Inhalt sind beeindruckend:

  • 433 Österreichische Weingüter
  • 3000 bewertete Weine
  • 33 Weingüter aus Südtirol
  • 220 bewertete Weine aus Südtirol
  • 28 Destillerien
  • 250 Edelbrände

Zu dem gibt es eine Übersicht von rund 500 Bezugsquellen für die Weine inklusive Orientierungslandkarten. Weiters findet man im Falstaff Weinguide auch Hotel- und Restauranttipps.

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Die österreichischen Weine wurden alle samt vom Falstaff Chefredakteur Peter Moser verkostet.

 

Die Weingüter wurden auch wieder mit Sternen – Höchstnote 5 Sterne – bewertet.

Die Fünf-Sterne-Weingüter im Falstaff Weinguide 2012 sind:

  • Weingut Bründlmayer, Langenlois
  • Weingut Gesellmann, Deutschkreutz
  • Weingut Gernot u. Heike Heinrich, Gols
  • Weingut Franz Hirtzberger, Spitz an d. Donau
  • Weingut Knoll, Unterloiben
  • Weingut Kollwentz, Großhöflein
  • Weinlaubenhof Kracher, Illmitz
  • Weingut F.X. Pichler, Oberloiben
  • Weingut Pöckl, Mönchhof
  • Weingut Prager, Weißenkirchen
  • Weingut Tement, Berghausen

 

Den Falstaff Weinguide 2012 kann man im Buchhandel – zum Beispiel bei Amazon – um 16,90 Euro kaufen.

 

(Bild: eigenes Bild)

Hugo – der Drink für den Sommer – Hugo Rezept

Hugo – Alles für den Hugo!

Hugo. So nennt sich der neue Sommerdrink. Keine Bar, wo es nicht auch einen Hugo gibt. Hugo ist eine Alternative zu Aperol Spritz. Ein spritziges Sommergetränk.

Etwas Eis, Früchte, Kräuter und Wein. So sehen die Zutaten für den Sommer aus.

Das Rezept für Hugo:

In ein Weißweinglas einige Minzeblätter und eine oder zwei Limittenscheiben geben. Mit einem Mörser leicht andrücken. Dazu Eis einfüllen. Anschließend kommt ein trockener Weißwein – zum Beispiel Grüner Veltliner oder Welschriesling – und Soda zu gleichen Teilen in das Glas. Zusätzlich noch 2 cl Holunderblütensirup und fertig ist der Hugo.